ÜBER
J.E.W.S.
Mit innovativen Gedenkformaten, Schabbate für alle sowie Kulturveranstaltungen setzt sich J.E.W.S. Jews Engaged with Society e.V. für den Erhalt und das Florieren des jüdischen Lebens, für das Gedenken der Opfer des Holocausts sowie die Vernetzung und Mobilisierung der Zivilgesellschaft für die Kämpfe gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass ein.
Innovative Gedenkformate:
Faces for the names
Die Gesichter und die Geschichten der Opfer und der Widerstandskämpfer:innen. Seit Oktober 2021 über 180 Faces for the Names Abende in München, Berlin, Hamburg, Kaufering (KZ-Außenlage Kaufering VII), Rosenheim, Erlangen, Nordhausen (mit KZ-Mittelbau Dora), Mühldorf (KZ-Außenlage Mühldorfer Hart). Demnächst: Faces for the Names Budapest mit 600.000 ermordeten Juden sowie Faces for the Names Bamberg und Faces for the Names KZ-Hersbruck.
Pop-up Gedenkstände sowie Begehbare Karten jüdisches Leben
in den Stadtbezirken – für die unmittelbare, niedrigschwellige Begegnung mit dem jüdischen Leben und dem Holocaust.
Schabbat für alle
mit bis zu 250 Teilnehmer:innen aus einer Vielzahl und Vielfalt an Gruppen in München, Nordhausen und Schifferstadt. Demnächst: Aschau, Mühldorf sowie Bamberg
Kochkurse
Israelisches Streetfood mit Beteiligung von Geflüchteten und Jugendlichen mit Migrationshintergründen.
Vorstandsvorsitzender J.E.W.S. Jews Engaged with Society e.V.
Terry Swartzberg
„Ihr Kampf für ein angstfreies Judentum in Deutschland und Ihr stetes Bemühen darum, endlich auch in München Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der NS-Gewaltherrschaft durch deren Nachfahren verlegen lassen zu dürfen, sind ja weit über Bayerns Grenzen hinaus bekannt geworden.“
Vize-Kanzler Dr. Robert Habeck Brief 29. Februar 2024 an Terry Swartzberg
„Terry Swartzberg (geboren am 22. Juli 1953 in Norwalk, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Ethical Campaigner und ehemaliger Wirtschaftsjournalist. Der Wahlmünchner schreib rund 25 Jahre als Korrespondent für die International Herald Tribune und wurde insbesondere für seine Stolpersteine-Kampagne und seinen Selbstversuch zum öffentlichen Tragen seiner Kippa bekannt.“